Lanz Leo Traktormuseum Rimbach

Bulldog Museum Lanz Leo in Rimbach – Traktormuseum in Niederbayern

Schöne interessante sehenswertes bei xxx in der Oberpfalz Niederbayern Bayerischer Wald – Das Lanz Museum in Mitterrohrbach wurde vom Landmaschinensammler und -techniker Leonhard Speer, in Nöham gegründet. Nachdem Speers Sammlung zu groß wurde für das ehemalige Anwesen, wurde 1990 die Ausstellung mit seiner Lebensgefährtin “Traudl” am erweiterten Privatanwesen in Mitterrohrbach eröffnet. Das Museum wird seit dem Tod vom Lanz Leo im März 2016 und seiner Lebensgefährtin Edeltraud Heller 2019 von seinem Sohn Stefan aktiv weitergeführt. Das älteste Einzelstück ist ein fahrbarer Benzinmotor mit Schwungrad von 1887. Neben verschiedenen Lanz Buolldogs sind auch die Marken Hanomag und Schlüter in der Traktor Sammlung vertreten.

Leo Lanz Museum Rimbach – Adresse für Anfahrt, Öffnungszeiten, Eintritt, …

Kontakt Anschrift vom Lanz Museum Mitterrohrbach: Rattenbacher Straße 10, 84326 Rimbach, Telefon: 08727-1203
Parkplatz: direkt beim Lanz Museum
Genaue Lage auf der Landkarte / Code für Google Maps Karte: FMRC+9C Rimbach
Öffnungszeiten vom Bulldog Museum in Rimbach: Samstag, Sonntag und Feiertag 10 -18 Uhr / Montag – Freitag nach telefonischer Vereinbarung
Eintritt Lanz Leo Traktor Museum: pro Person 5 Euro, Schüler und Studenten 4 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei
Adresse Tourismus Information: Verwaltungsgemeinschaft Falkenberg, Sommerstr. 15, 84326 Falkenberg, Telefon: 08727 9604-0

Das Lanzmuseum in Rimbach – Landmaschinenmuseum im Landkreis Rottal Inn

Beschreibung Lanzmuseum in Rimbach Landkreis Rottal Inn – Zu sehen sind neben Lanz Bulldogs auch viele andere Traktoren, außerdem Stationärmotoren, Dampfmaschinen, Dreschwagen… Das Landmaschinenmuseum in Rimbach zählt zu den bedeutendsten deutschen Privatsammlungen seiner Art. Im Museum befindet sich auch der erste Bulldog, den Leonhard Speer (Spitzname Lanz-Leo) erworben hat, sowie ein Traktor Baujahr 1937, den er vom Gut des Grafen Stauffenberg erworben hat. Regelmäßig nahm Speer mit seinen Landwirtschaftsmaschinen an Landwirtschaftsfesten und Brauchtumsveranstaltungen teil, er wirkte auch als Darsteller in Filmproduktionen mit. Im März 2016 ist er gestorben, das Museum wird von seinem Sohn weitergeführt.

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