Urkirche Chammünster mit Karner
Katholische Kirche in Chammünster Urkirche mit Karner Beinhaus in Bayern
Imposante Urkirche Maria Himmelfahrt in Chammünster – Die katholische Kirche mit zwei Türmen (die stilisierte Seitenansicht ist im Wappen des Landkreises Cham zu sehen) gehört zum Dekanat Cham im Bistum Regensburg. Das imposante Gotteshaus ist die Urkirche des oberen Bayrischen Waldes, eine dreischiffige Anlage mit Doppeltürmen, die Anna-Kapelle und der überbaute, zweiräumige Karner mit der Leichenhalle. Zwanzig Adelsgeschlechter hatten in der Kirche ihre Erbbegräbnisse

Katholische Kirche in Chammünster – bezeichnet als Urkirche im Oberen Bayerischen Wald
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Chammünster Urkirche mit Karner – Gebeinhaus mit Schädel Knochen & St Anna Kapelle
Adresse der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt “Urkirche Bayerischer Wald Oberpfalz”: Chammünster 45, 93413 Cham
Kontakt Katholisches Pfarramt Chammünster: Chammünster 44, 93413 Cham / Chammünster, Telefon: 09971 – 9965924
Adresse für Anfahrt zum Parkplatz bei der Kirche: in der Piedendorfer Str. 4, 93413 Cham direkt an der Kirche
Exakte Position und Lage auf der Google Maps Karte mit dem Plus Code finden: 6M6V+GM Cham
Tourismus Information der Stadt Cham: Adresse: Tourist-Info, Propsteistraße 46, 93413 Cham – Telefon: 09971 – 8579410

Schädelknochen im Karner (Beinhaus) der Urkirche in Chammünster bei Cham
Sehenswürdigkeiten der Urkirche in Chammünster – Beinhaus, Grabsteine, Fresko, Taufsteine, …
Highlights Urkirche Chammünster – Zwei romanische Taufsteine aus der Frühzeit der Kirche (1200 bzw. 1300), Fresko, das die Legende von den drei Lebenden und den drei Toten darstellt.
Schmiedeeiserne Grabkreuze, Epitaphe und Grabsteine an den Wänden, den Außenmauern und im Boden des Innenraums aus unterschiedlichen Epochen, unterstreichen die Bedeutung dieser Kirche. Sehenswert ist auch die Sankt Anna Kapelle Chammünster: errichtet Ende des 14. Jahrhunderts von den Herren von Chamerau als Grabkapelle, heute Museum für sakrale Kunst und Stationskirche.
Interessant auch das Beinhaus (Karner) unter dem Leichenhaus, erst 1820 wurde es in der Nordostecke des Friedhofs entdeckt. Früher durften Tote nicht übereinander beerdigt werden, so mussten die sterblichen Überreste vor Neubelegung der Gräber entfernt werden. Die Knochenreste wurden dann im Karner aufbewahrt, (heute sind es noch etwa 5000 Schädel und eine unbekannte Anzahl von Menschen-Knochen aus dem Mittelalter) später wurde darüber dann das Leichenhaus von Chammünster errichtet.
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